Wie eine Sehnsucht nach Geselligkeit präsentiert sich die ikonische Massivholz Möbelserie A390 in kühlen Zeiten des Social Distancing. Das von designkollektiv und Dr. Benjamin Kromoser entwickelte Ensemble fügt sich mit seiner schlichten geradlinigen Eleganz in jedes festliche Ambiente perfekt ein.
Natürlich geölte Holzoberflächen in warmen Honigtönen sorgen für haptische Gemütlichkeit. Die fast schon surreal erscheinende Schlankheit lässt die Sitzgruppe förmlich schweben. Die im Namen wider gespiegelte Analogie zum Flugzeugbau kommt nicht von ungefähr, der raffiniert gekantete Querschnitt wurde über statische Berechnungen und in zahlreichen Versuchen auf das absolute Minimum optimiert.
Fotocredits: Christoph Panzer
Skizzen von Martin Ritt
Neben Varianten aus Eichen- und
Nussmassivholz ist die Serie auch in Beton erhältlich. Dank der ultraschlanken Bauweise und einem Gewicht von nur 40 kg stellt die Bank ihre gewichtigen Konkurrenten im wahrsten Sinne des Wortes in den Schatten und kann im Winter an einen warmen, sonnigen Spot in Garten oder Terrasse getragen werden - materialbedingte Witterungsbeständigkeit inklusive.
Fotocredits: Christoph Panzer
Wer es weniger pur möchte - die farfalle-förmigen Auflagepolster sind in eleganten two tone Velours- sowie objekttauglichen Trevira-Stoffen erhältlich. Für den Outdoor-Bereich können die Polster zudem mit einschiebbaren elektronischen Heizkissen ergänzt werden - perfekt für Frischluft-Fanatiker und solche, die es in Zeiten wie diesen werden müssen.
Fotocredits:
Christoph Panzer
Fotocredits: Christoph Panzer
ZigZag
Homeoffice und -Homeschooling stellt klassische Haushaltsstrukturen wiederholt vor Herausforderungen. Mit etwas Mut zur Unordnung kann jede horizontale Fläche zur multifunktionalen Nutzung umgewidmet werden. Die Room- und Desk-Divider ZigZag von designkollektiv schaffen strukturierte
temporäre Mikro(frei)räume und ermöglichen optische und akustische Distanz auf engem Raum. Die spielerisch zu bedienenden Elemente mit den speziell entwickelten Bandscharnieren sind mittels weniger Handgriffe ab- oder umgebaut, schnell raumsparend verstaut und ergänzen mit ihrem eleganten Erscheinungsbild perfekt jedes festliche Ambiente.
Fotocredits: Christoph Panzer
Das Duo designkollektiv zeichnet sich durch seinen Schwerpunkt auf konzeptionelles Arbeiten aus. Dieser Prozess ist auch an den Produkten ablesbar, denen allesamt eine gewisse Selbstverständlichkeit eigen ist. „Jedes Thema, jeder Gegenstand, jede Nutzung verlangt nach einer ganz bestimmten, eindeutigen Form, die es vorab erst einmal herauszufinden gilt“ meint Alexandra Spitzer von designkollektiv, "Jedem unserer Projekte gehen eingehende Studien und
Analysen voran." Über analytische Skizzen tastet sich Martin Ritt, der zweite der beiden Köpfe von designkollektiv, an diesen Entwurfsprozess heran. „Die spätere Form ist sozusagen ein Nebenprodukt dieser Auseinandersetzung.“ Das Produkt-Portfolio des Wiener Studios ist genauso vielschichtig, wie das Toolset der beiden Gründer. Vom Kleinstmöbel bis hin zum Brückentragwerk wagen sich die beiden an jedes auch noch so ungewöhnliche Thema heran und verleihen ihren Objekten dabei immer spannende
Individualität.
Fotocredits: Christoph Panzer
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